30.09.2010 20.00 Uhr
WMF Kommunikationszentrum
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Programm:
Seit der Gründung des Enigma Trios im Jahr 2006 beschlossen die drei Musiker Konstanze Felber, Gabriel Faur (Stimmführerin der zweiten Geigen und Solocellist beim Württembergischen Kammerorchester Heilbronn) und der polnische Pianist Maciej Szyrner, sich den besonderen Herausforderungen der Klaviertrio-Literatur zu stellen und sich mit neuen Interpretationsansätzen in der Musikwelt zu etablieren. |
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11.11.2010 20.00 Uhr WMF Kommunikationszentrum Stuttgarter Kammersolisten
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Progamm:
Enthusiasmus und Neugierde sind die Markenzeichen der Stuttgarter Kammersolisten. Ihre Vorliebe gilt der Wiederentdeckung exquisiter Kammermusik, aber auch der Aufführung berühmter Meisterwerke. |
27. 01. 2011 20.00 Uhr WMF Kommunikationszentrum
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Vier Mal vier Saiten, vier Mal Virtuosität und Leidenschaft: das Ladies Swing Quartet. Die Musikerinnen begeistern mit viel Temperament und Spielwitz. Auf Kongressen, Galas und Banketten, in Funk und Fernsehen und auf den Bühnen deutscher Konzertsäle haben sie sich längst einen Namen gemacht. Wer hinter den edlen Outfits und den klassischen Instrumenten ein Streichquartett im konventionellen Sinn vermutet, wird überrascht sein: Die vier Streicherinnen stehen für gehobene Unterhaltungsmusik der Extraklasse. Ihr vielseitiges Repertoire umfasst Jazz-Standards wie »Lullaby of Birdland« oder »In the Mood«, Pop- und Rock-Klassiker ebenso wie Highlights aus Musicals. Am liebsten spielen sie mobil inmitten der Gäste, die die Auftritte der vier Ladies mit großer Begeisterung aufnehmen. Das Ladies Swing Quartet, das ist: der musikalische Höhepunkt jeder Veranstaltung. Das Stuttgarter Ensemble wurde 1992 gegründet. Durch zahlreiche Konzerte wurde das Ladies Swing Quartet bundesweit bekannt. Die “Ladies“ spielten u. a. im Vorprogramm von Startenor Andrea Bocelli, beim internationalen Musikfestival Baden-Baden sowie in der TV- Show “Geld oder Liebe” (ARD). 2009 wurde das Ladies Swing Quartet mit dem CONGA AWARD – dem „Orcar“ der Veranstaltungsbranche- ausgezeichnet. |
17.03.2011 20.00 Uhr WMF Kommunikationszentrum
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Kamilla und Sabina Souleimanova erblicken im Jahr 1982 und 1981 in der Erdölstadt Baku am Kaspischen Meer das Licht der Welt.
Von früher Kindheit an steht Musik im Mittelpunkt des Lebens der Schwestern. Den ersten Klavierunterricht erhalten Kamilla und Sabina im Alter von sieben Jahren von ihrer Mutter, selber Pianistin und Klavierprofessorin in Baku. Beide besuchen die Schule für musikalisch hochbegabte Kinder an der Hochschule für Musik bei Prof. S. Akselrod und Prof. T Kasimova. Ihre Begeisterung für die Musik wird auch von ihrer Grossmutter, selber Musikwissenschaftlerin, gefördert. Mit 14 Jahren gewinnt Kamilla ihren ersten nationalen Klavierwettbewerb und Sabina mit 16 Jahren einen zweiten Preis. Im gleichen Jahr teilen sich Sabina und Kamilla den 3. Preis beim bekannten nationalen Amirov-Klavierwettbewerbs, bei Nichtvergabe des 1. und 2. Preises. Im Jahre 1999 nehmen Kamilla und Sabina als jüngste Bewerber das Studium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Stuttgart auf. In der Klavierklasse von Prof. A. Ratusinski und der Klavierduoklasse von Prof. Hans-Peter Stenzl erhalten sie ihre künstlerische Ausbildung. Kamilla und Sabina besuchen zahlreiche Meisterkurse und erhalten wichtige Impulse so bekannter Musikpersönlichkeiten wie Vladimir Krainev, Volker Banfield, Tatjana Malinina, Hans Schicker, Elmira Nasirova, Anthony und Joseph Paratore und Naum Starkmann. Schon frühzeitig feiern die Schwestern Erfolge auf internationalen Klavierwettbewerben. 2004 gewinnt Kamilla und Sabina den ersten bzw. dritten Preis im internationalen IBLA-Grand-Prize Wettbewerb in Ragusa/Ibla auf Sizilien. Kamilla erhält dadurch ein Stipendium. In der Kategorie Klavierduo erhalten beide den 2. Preis. Weitere 1. Preise, einzeln und als Duo, folgten bei internationalen Wettbewerben in Frankreich, Litauen, Hongkong. Die ausgesprochene Klaviervirtuosität macht den besonderen Reiz des Klavierduos Souleimanova aus. In einzigartiger Weise vereinen Kamilla und Sabina dabei ihr pianistisches Können mit tief empfundener Musikalität und dem Temperament ihrer aserbaidschanischen Heimat. |
22.04.2011 20.00 Uhr WMF Kommunikationszentrum
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Die vier jungen ambitionierten Musikerinnen widmen sich sowohl der Alten Musik für Blockflötenconsort als auch der Neuen Musik. Von Anfang an war ihnen das Experimentieren wichtig. Was kann man alles auf vier Blockflöten spielen? Welche Entwicklungsmöglichkeiten gibt es? Besonders fruchtbar gestaltet sich hierbei die Zusammenarbeit mit jungen Komponisten, die sich von der Offenheit der Musikerinnen und dem energiegeladenen Spiel des Quartetts gerne inspirieren lassen.
Die interpretatorischen Fähigkeiten, der virtuose Umgang mit Neuem, der Mut, Hörgewohnheiten zu hinterfragen und aufzubrechen, um mit höchster Spielkultur ungeahnte Klangwelten zu eröffnen, verblüffen Juroren, Komponisten und Publikum gleichermaßen. So gewann das Ensemble zahlreiche erste Preise auf nationalen und internationalen Wettbewerben, darunter gleich zwei Preise beim Deutschen Musikwettbewerb (2002 und 2006) das zur zweimaligen Aufnahme in die Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler führte und 2004 in den USA einen 1. Preis beim Wettbewerb „Concert Artists Guild“, durch den das deutsche Quartett direkt einen Management-Vertrag in New York erhielt. Und noch wichtiger: dadurch kann das Quartett bereits jetzt schon neben Konzerten in Europa auf erfolgreiche Konzertreisen in die Vereinigten Staaten, Japan, Mittel- und in Südamerika zurückblicken. Das umfangreiche Instrumentarium reicht von Nachbauten überlieferter Renaissance- und Barockinstrumente bis hin zur Familie moderner Bassblockflöten und eröffnet den Spielerinnen eine Fülle von immer wieder neuen Klang- und Ausdrucksmöglichkeiten im Konzert. Seine Programme gestaltet QNG mit größter Sorgfalt und verfolgt dabei hohe künstlerische Ansprüche. Es gilt, neues und qualitativ hochrangiges Repertoire zu vermitteln - zusammen mit einer bewussten Podiumspräsenz und einem intelligenten Einsatz neuer Medien. 2006 entstand die erste CD „etheReal“. Sie wurde von der Fachwelt begeistert aufgenommen: „Hochachtung für dieses atemberaubende Ensemble.“ schrieb der große Kollege Han Tol in „Tibia“, dem Magazin für Holzbläser. |