23. 09. 2004, 20.00 Uhr im Martin-Luther-Haus:
Heiner Costabel (Stuttgart) |
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Programm: Heiner Costabel, dessen Vorfahren - Hugenotten und Waldenser - aus Frankreich, Italien und der Schweiz kommen, wurde 1947 in Deutschland geboren. Schon als Kind spielte er Klavier, Orgel und Violine, studierte Klavier an der Stuttgarter Musikhochschule und gewann verschiedene Wettbewerbe und Auszeichnungen. Von 1975 bis 1982 war er Dozent an der Stuttgarter Musikhochschule. Seither konzertiert er als Solist, Begleiter und Kammermusiker in der ganzen BRD, Österreich und der Schweiz mit namhaften Orchestern und Dirigenten, dem Konzertensemble Salzburg, dem Salzburger Kammerorchester u.a. Im Schleswig-Holstein-Musikfestival trat er mit großem Erfolg auf. |
28. 10. 2004, 20.00 Uhr im Martin-Luther-Haus
Würzburger Bläsersolisten |
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Programm: Seit Beginn des Mozartfestes im Jahre 1922 konzertieren die Würzburger Bläsersolisten alljährlich bei Matineen und Serenaden im Rahmen des Mozartfestes. Die heutigen Mitglieder Jochen Müller-Brinken (Oboe), Ulrich Wurlitzer (Klarinette), Jan Schröder (Horn) und Albrecht Holder (Fagott) sind und waren Solobläser bei führenden deutschen Sinfonie- und Opernorchestern. Heute wirken sie teilweise als Professoren an deutschen Musikhochschulen (Würzburg / Hannover). Ihre Namen sind bei Ensembles wie den Berliner Philharmonikern, dem Festspielorchester Bayreuth, dem Consortium Classicum, dem Ensemble Villa Musica zu finden. Als Solisten sind die Musiker durch Konzertreisen im In- und Ausland, durch Rundfunk- und Fernsehaufzeichnungen, durch Schallplatten und CD-Einspielungen bekannt geworden. Das Repertoire reicht von Mozarts Harmoniemusiken über die Kammermusik der Romantik bis zu Werken der heutigen Zeit. Bei größeren Besetzungen konzertieren Studierende der Meisterklassen an der Seite der Professoren, so auch beim Geislinger Konzert, bei dem die Besetzung bis zum Oktett reicht. |
18. 11. 2004, 20.00 Uhr im Martin-Luther-Haus
Silke Aichhorn (Traunstein) |
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Silke Aichhorn zählt zu den aktivsten und vielseitigsten Harfenistinnen ihrer Generation, das Publikum und die Kritiker sind von ihren meist auch selbst moderierten Auftritten begeistert. Sie konzertiert solistisch als auch in Kammermusikbesetzungen. Ihren ersten Harfenunterricht erhielt sie bei Professorin Ursula Lentrodt . Ab 1990 studierte sie bei Chantal Mathieu am Conservatoire de Lausanne, wo sie im Juli 1996 das Solistendiplom (Virtuosité) mit einem 1. Preis mit Auszeichnung abschloss. 1997 legte Silke Aichhorn noch eine künstlerische Reifeprüfung bei Han-An Liu an der Hochschule Köln ab. Silke Aichhorn ist Gewinnerin verschiedenster internationaler Preise. |
20. 01. 2005, 20.00 Uhr in der Jahnhalle
Lumberjack Bigband (Göppingen) |
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Die vielköpfige Jazzformation um Bandleader Alexander Eissele zeigt die ganze Bandbreite orchestraler Jazzmusik. Bereits drei CDs wurden veröffentlicht und mehrfach wurde die Band als beste Nachwuchs-Bigband des Landes ausgezeichnet. Zwischenzeitlich ist die Band fest etabliert und erhält Einladungen zu spektakulären Anlässen. Um nur einige zu nennen: im Mai 2003 repräsentierte die Lumberjack Bigband das Land Baden-Württemberg beim Orchesterwettbewerb in Osnabrück in der Kategorie "Jazzorchester" und ein unerwarteter Erfolg war die musikalische Umrahmung der Premierenfeier zu den Baden-Badener Karajan-Pfingstfestspielen im Juni 2003. Beim "1. Sinatra-Classics" in Stuttgart im November 2003 beendeten Standing Ovations den Abend. |
24. 02. 2005, 20.00 Uhr in der Stadtkirche
Camerata Europeana |
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Programm: Das Orchester Camerata Europeana ist aus der Sinfonia Franco-Allemande hervorgegangen, die Klaus-Peter Hahn im Jahre 1993 gegründet hat. Das Ensemble, in dem Musiker aus ganz Europa vereint sind, war bis zum plötzlichen Tod des Gründers im Jahr 2003 zusammen mit internationalen Solisten im In- und Ausland präsent, zuletzt 2002 auf Einladung der Deutschen Botschaft in Moskau und 2003 beim internationalen Musikfestival Gardasee (Italien). Im Jahr 2004 übernahm Radoslaw Szulc die Leitung des Orchesters. Der gebürtige Pole ist erster Konzertmeister des bayerischen Rundfunksinfonieorchesters. Jahrelange Orchesterpraxis unter Dirigenten wie Wolfgang Sawallisch, Mariss Janssons und Ricardo Muti verhalf ihm zum Start in die Dirigentenlaufbahn. Szulc dirigiert inzwischen zahlreiche Orchester in Europa und ist seit 2000 künstlerischer Leiter des Kammerorchesters des Bayerischen Rundfunks. |
14. 04. 2005, 20.00 Uhr in der Stadtkirche
Ensemble 1 – 6": |
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Unter dem Titel "Un viaggio italiano" (eine Reise durch Italien) musiziert das Ensemble 1 - 6 Werke von der Renaissance bis zum Barock, ausschließlich von italienischen Komponisten oder solchen, die von dort beeinflusst wurden. Das Ensemble 1-6 hat sich im Rahmen des gemeinsamen Studiums an der Hochschule der Künste in Berlin zusammengefunden. Startpunkt war der bundesweite Hochschulwettbewerb im Sommer 2000, bei dem das Ensemble auf Anhieb ausgezeichnet wurde. Ein Teil des Ensembles trat bereits mit großem Erfolg im Rahmen der Matineen der Musikschule Geislingen auf. |