01.10.2009 20.00 Uhr
WMF Kommunikationszentrum
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Programm:
Der Kammerchor Geislingen wurde 1987 von Gerhard Klumpp mit besonders interessierten und guten jungen Sängerinnen und Sängern aus seinen anderen Chören gegründet. Das Ziel war anspruchsvolle A-cappella-Musik zu erarbeiten und aufzuführen. Im Laufe der Zeit kam als zweiter Schwerpunkt das Erarbeiten wenig bekannter oratorischer Literatur hinzu. Mit Werken wie der „Venezianischen Vesper“ von Claudio Monteverdi, der geistlichen Oper „Rappresentatione di anima e di corpo“ von Emilio Cavalieri, „Membra Jesu nostri“ von Dietrich Buxtehude, „Der Tod Jesu“ von Carl Heinrich Graun, um nur einige Beispiele zu nennen, trug der Chor wesentlich zur Erweiterung des chorischen Konzertangebots bei. Auch Werke der Neuzeit sind im Aufführungsregister zu finden, wobei der Arvo Pärt mit seiner Johannespassion, dem Te Deum, der Berliner Messe und mit Kanon Pokajanen immer wieder auf den Programmen stand. |
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12.11.2009 20.00 Uhr WMF Kommunikationszentrum
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Progamm:
Der junge Klarinettist Sebastian Manz war bereits im Jahr 2005 Gast beim Kulturverein Geislingen und hinterließ hier ein begeistertes Publikum. Der Sohn der Pianisten Wolfgang Manz und Julia Goldstein, war mehrfach 1. Preisträger im Wettbewerb „Jugend musiziert“ bis zur Bundesebene. Bereits mit 11 Jahren bekam er einen Platz als Jungstudent an der Musikhochschule Lübeck bei Sabine Meyer (die als erste Musikerin bei den Berliner Philharmonikern damals für großes Aufsehen sorgte). Von 2003 an studierte er offiziell bei Sabine Meyer und Reiner Wehle. Seither war er auch bei Festspielen vertreten - 2004 beim „Festspiel Mecklenburg –Vorpommern“, und bei „MozArt bis PopArt“. Durch den Gewinn des 1. Preises im ARD-Wettbewerb 2008 ist Sebastian Manz nun ein von allen großen Musikveranstaltern umworbener Star geworden. |
21. 01. 2010 20.00 Uhr WMF Kommunikationszentrum
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04.03.2010 20.00 Uhr Stadtkirche Geislingen
Monika Mauch (Sopran) BELL’ARTE SALZBURG Annegret Siedel (Violine und Leitung) |
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22.04.2010 20.00 Uhr Jahnhalle
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Zusammen mit dem 2005 von ihm gegründeten Kammerorchester „I Virtuosi di Paganini“ musiziert der Violinvirtuose Ingolf Turban gerne Werke, die technische Besonderheiten aufweisen wie „Doppelgriff- und Flageolett-Orgien“ (Süddeutsche Zeitung). Nach eigener Aussage ist sein Ziel, „die technischen Besonderheiten Paganinis verhältnismäßig leicht und wie nebenbei erscheinen zu lassen. Leichtigkeit und Humor sind es, die aus seiner Musik klingen müssen.“ Allein sein Einsatz für das Werk Paganinis brachte ihm ungewöhnliche Erfolge ein, unter anderem mit der Gesamteinspielung der 6 Violinkonzerte und einer Fernsehdokumentation „Paganinis Geheimnis“.
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